Dies ist mein heutiger #Ernährungsplan. Er besteht aus 5 „Rezepten“, wobei „Kokos“ und „Zitrone + Shot“ kaum als #Rezept gelten dürfen. Bleiben also 3 „echte“ Rezepte, wobei wir beim Thema wären: Ein „minimaler“ Ernährungsplan.
Dieser Plan bedeutet „übersetzt“ (denn ich mache mir nicht einmal mehr die Mühe der richtigen Reihenfolge der Gerichte):
Ich starte den Tag mit meinen Tees, und fügen dem kaltgebrauten Weißtee den Zitronensaft hinzu, um die Gründe wird es an anderer Stelle gehen. Dies unterbricht mit < 10kcal nicht mein Intervallfasten, welches dann bis nachmittags andauert.
Als erste Mahlzeit gurgele und trinke ich dann meinen „Gesundheitsshot“, indem ich das „Shot-Pulver UMAMI“, das inzwischen „bestforming Gesundheitspulver“ heißt, in warmen Wasser auflöse.
Es folgt der Salat, der sehr einfach und schnell zubereitet wird: Brokkoli und Sauerkraut in einem Mixer kleinhacken, die diversen Pulver in einer Schüssel zusammenrühren, das Dressing in einem Glas, beides im Behälter des Mixers mit der Rohkost vermischen, Parmesan-Würfel darüber. Fertig. Guten Appetit bei Gang 1.
Als nächstes folgen die Kokoschips, die ich im Tiefkühlfach aufbewahre, weil sie mir eiskalt am besten schmecken. Gang 2 erledigt.
Für Gang 3 hatte ich morgens bereits das Fleisch auftauen lassen, das ich bereits in 100g Portionen eingefroren habe, da 100g oder 200g stets meine Fleischmenge sind. Die Pulver vermischen und in Schälchen bereitstellen, in separatem Schälchen das Öl. Pilze hacken, dazu. 3 Eier, Tomatenpassata dazu. Einrühren. Öl in die Pfanne, erhitzen, Masse reingießen, garen, schließlich den Käse hinzu, unterheben, leicht anschmelzen lassen, Pulvermix hinzu. Fertig.
Schließlich als Gang 4 und Abschluss meines Meistermenüs Erythrit in Skyr einrühren, und dann Mascarpone unterheben. Fertig ist die „Creme“, mein Dessert, und mit ihr meine tägliche Mahlzeiten in dieser Variante eines „MINIMAL“ Ernährungsplans:
2.400 #Kalorien, 47g #Kohlenhydrate, also #ketogen und ca. 500kcal im #Kaloriendefizit – für moderaten #Fettabbau ohne Verlust von #Muskelmasse. Perfekt sättigend, jeder der 4 Gänge für meinen Gaumen super lecker, und so kein Problem, das ein paar Wochen überhaupt nicht oder nur minimal zu variieren (wie gesagt: Ich habe einige Varianten solcher „MINIMAL“ Ernährungspläne.
Nun ja, und so sind eben auch die Rezepte eines solchen Plans „MINIMAL“: Sie basieren auf sehr wenigen Handgriff, und nutzen aus, dass ich viele Zutaten als „bestforming Zutaten“ vorbereitet habe, z.B. das „bestforming Salat-Pulver MINIMAL“ (in meinem Plan immer noch UMAMI, wovon ich mich aber verabschiedet habe, weil UMAMI einfach nicht zu dem passt, was ich da tue). Das Salat-Pulver mische ich aus Kakao (gibt eine wunderbare Geschmackstiefe, ohne dass man den Kakao herausschmeckt), Senf (für den typischen Geschmack einer Vinaigrette iVm. dem Dressing), Basilikum, sowie Pfeffer. Ergebnis: Jeden Tag nur einmal wiegen statt viermal.
Dasselbe mit dem „bestforming Topping-Pulver MINIMAL“ (aus 4 Zutaten), dem „bestforming Beeren-Granola MINIMAL“ (aus 3 Zutaten), dem „bestforming Nuss-Granola MINIMAL“ (aus 5 Zutaten). Und so entstanden nach und nach ganz von allein die „bestforming MINIMAL Rezepte“: Minimaler Zeitaufwand, der auch an einem Tag funktioniert, an dem ich nur #Stress hatte, eigentlich keine Zeit zum #Kochen, aber eben doch Zeit genug für diese wenigen Handgriffe, die im Ergebnis zu optimal gesunden Gerichten führen, die dem Anspruch an bestforming für eine bestmögliche Ernährung nach wissenschaftlichem Maßstab genügen (als kleines Beispiel: selbst in diesem ketogenen Plan sind durch das Beeren-Granola die „Super-Foods“ schwarze Johannisbeeren, Cranberries (ohne Zucker!), sowie Sanddorn enthalten).
Inzwischen nennen wir das, was ich hier als MINIMAL vorgestellt habe, die erste bestforming „taste world“: Also eine Auswahl von Zutaten, Rezepten und Ernährungsplan-Vorlagen, die alle unter dem Titel MINIMAL zusammengefasst werden.
Damit wurde der Titel UMAMI wieder „frei“. Und an der bestforming „taste world“ UMAMI arbeitet bereits unser Team-Mitglied Tony, dessen Ausbilder zum Koch ein vielen von Euch vermutlich nicht unbekannter Gordon Ramsay vor mehr als 40 Jahren in London war.
Was hierbei entstehen wird, wird den Titel UMAMI verdienen. Was ich erschaffen habe, ist einfach nur MINIMAL in jeder Hinsicht – und passt damit perfekt zu mir, und vielleicht eben doch auch zu einer Reihe von künftigen bestforming Kund:innen.