#MiniRente #Reichtum #Einkommen #Vermögen #Glück #Urlaub #Genuss
Dieser Gedanke beschäftigt mich schon seit langem. Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass ich unter #Reichtum nicht eine bestimmte Grenze von #Einkommen oder #Vermögen verstehe, sondern die Tatsache, sich genau das Leben leisten zu können, das einen selbst erfüllt und damit #glück lich macht.
Die entscheidende Frage ist, was das nun im Einzelnen bedeutet, und daraus ergibt sich dann logischerweise auch, wieviel #Einkommen bzw. #Vermögen nötig ist, um im #Reichtum leben zu können.
Bei mir ist dies immer am deutlichsten und einfachsten für mich selbst zu spüren und nachzuvollziehen, wenn ich im #Urlaub bin.
Denn glücklicherweise kann ich es mir erlauben, gemeinsam mit meiner Familie die Art von #Urlaub zu machen, die alles beinhaltet, was für mich zum #Reichtum dazugehört.
Bevor ich darauf aber eingehe, ist die Frage, weshalb ich dies als nie endende Folge von MiniRenten betrachte. Ich selbst bin der Ansicht, dass eine #MiniRente etwas ist, was man ausschließlich als #Genuss empfindet. Nicht als Pflicht, nicht als wegen Einkommen oder sonstiger Dinge nötig, sondern nur wegen der Sache als solcher und dem, was man vom Leben als #Genuss erwartet und bei Eintreten dann auch empfindet.
Und insofern ist für mich im #Urlaub die Folge von #MiniRente n bereits das Aufstehen morgens in einem hervorragend klimatisierten Schlafzimmer, in perfekt auf meine Bedürfnisse zugeschnittener Bettwäsche nebst der entsprechenden Kissen, gefolgt von einem Hereinkommen in ein warmes, geheiztes Zimmer, in einen Tag, der bei mir mit diversen Messungen beginnt, Nahrungsergänzungen und weiteren kleinen individuellen Vorbereitungen. Der sich dann fortsetzt in einem Frühstück, bei dem ich wundervoll gebrauten Kaffee serviert bekomme, gefolgt von meinen vorbereiteten Salaten und pochierten Eiern, die ich dann für später mitnehme, um mein Menü bereits auf dem Zimmer starten zu können, welches ich als eine Mahlzeit am späten Nachmittag bis in den Abend hineinreichend verzehre. Im Anschluss an dieses Frühstück, das ich in Interaktion und Gesellschaft meiner liebsten und engsten Familienmitglieder verbringe, habe ich mein tägliches Workout (mit Ausnahme des Ruhetages), ebenfalls etwas, was ich als isolierte #MiniRente für mich selbst betrachte.
Darauf folgt Zeit mit meiner Familie, ein Mittagessen, bei dem ich nichts esse, sondern nur ein paar Tassen koffeinfreien Kaffee trinke, und wiederum die Gesellschaft meiner Familie genieße, gefolgt von diversen Aktivitäten und Freizeittätigkeiten, die entweder allein oder zusammen mit meinen Liebsten stattfinden.
Sei es das Lesen von Zeitungsartikeln in der BILD-App, sei es das Anschauen einer Dokumentation, einer Biografie oder eines Films auf einem der Streamingdienste, sei es auf dem Handy oder dem Fernseher im Zimmer, sei es ein wenig Zeit in der hiesigen Kletterhalle mit meinen Mädchen oder draußen im Schnee, sei es einfach ein wenig Konversation mit meiner Frau bei einer weiteren Tasse Kaffee bzw. anderem Getränk im Pool-Restaurant. Nachmittags genieße ich dann einen Sauna-Aufguss und gehe dann nach der Toilette und Garderobe für den Abend zu meinem langgezogenen Menü über, das mit einem Salat auf dem Zimmer beginnt, aktuell gefolgt von Kokos-Chips sowie dann Pilzen mit überbackenem Käse, Ribeye-Steak und Schlagsahne beim Abendessen zusammen mit meiner Familie. Danach endet der Abend frühzeitig, da unsere Kinder in einem Alter sind, in dem sie noch früh ins Bett gehen und wir uns als sogenannte „Lerchen“ diesem Rhythmus glücklicherweise problemlos anpassen können. Auf dem Zimmer die üblichen abendlichen Routinen, die Tagesschau als „Pflichtprogramm“ und schließlich ein erholsamer und geruhsamer Schlaf.
Aus diesem Grund ist für mich #Reichtum eine Folge von nicht endenden #MiniRente n, und aus diesem Grund ist in meinem persönlichen Fall #Reichtum etwas, was mit sehr wenig #Einkommen bzw. #Vermögen erreichbar ist, denn selbst die Art von Service bzw. Bedienung, die für mich im #Urlaub einfach dazugehört, ist etwas, das keineswegs das erfordert, was gemeinhin unter großem #Reichtum verstanden wird.
Denn bedient werden ist für mich zunächst einmal eben nicht mehr oder weniger als Zimmer-Service und die Vorbereitung, Zubereitung und das Servieren von Mahlzeiten. Neben den üblichen Wartungen und organisatorischen Tätigkeiten, die für die Bereitschaft von Dingen wie Trainingsgeräten oder eben Sauna notwendig sind.