US-Wahl 2024 mit 52% Sieg-Wahrscheinlichkeit für Harris

52% für Harris am Tag vor der Wahl: Präsidentschaftswahl USA 2024 laut Umfragen 270:268 an Harris!

Diese Analyse zeigt die voraussichtliche Verteilung der Wahlleute auf Grundlage der aktuellen Umfragen. Die Ergebnisse basieren auf den führenden Kandidaten in jedem Bundesstaat und nehmen die aktuellen Vorsprünge in den umkämpften Staaten als endgültige Ergebnisse an.

Zusammenfassung der Wahlleute

Kandidat Sichere Wahlleute Umkämpfte Wahlleute Gesamt
Kamala Harris (Demokraten) 203 67 270
Donald Trump (Republikaner) 179 89 268

Umkämpfte Staaten und Vorsprünge

Die umkämpften Staaten sind entscheidend für den Wahlausgang. Aktuell liegen die beiden Kandidaten hier sehr nahe beieinander, was die Wahl besonders unvorhersehbar macht. Wenn man die aktuellen Vorsprünge als endgültige Ergebnisse annimmt, ergibt sich folgendes Bild:

Bundesstaat Wahlleute Führender Kandidat Vorsprung (%)
Arizona 11 Trump +1,5
Georgia 16 Trump +1,0
Michigan 15 Harris +0,7
Nevada 6 Trump +0,6
North Carolina 16 Trump +1,2
Pennsylvania 19 Trump +0,5
Wisconsin 10 Harris +0,8

Erklärung der Wahrscheinlichkeit für einen Harris-Sieg

Aufgrund der knappen Vorsprünge in den umkämpften Staaten gewinnt Kamala Harris nur sehr knapp mit genau 270 Wahlleuten, was die Wahrscheinlichkeit eines Sieges leicht zu ihren Gunsten verschiebt. Da jedoch viele der Vorsprünge innerhalb der Fehlermarge liegen, ist die Wahrscheinlichkeit für Harris etwas höher, jedoch nur knapp über 50%.

Wahrscheinlichkeitsberechnung (Vorschlag)

Um eine exakte Wahrscheinlichkeit zu berechnen, könnten wir den Vorsprung in den umkämpften Staaten statistisch gewichten. Beispielsweise könnte ein Staat, in dem Harris oder Trump einen Vorsprung von nur 1% hat, eine Siegchance von ca. 55% für den führenden Kandidaten implizieren. Bei Staaten mit größerem Vorsprung kann dieser Wert erhöht werden. In diesem Fall würde Harris aktuell eine geschätzte Wahrscheinlichkeit von ca. 52-53% haben, den Wahlleuten-Sieg zu erreichen.

Dies ist eine vereinfachte Schätzung und berücksichtigt nicht alle Faktoren (z.B. Wahlbeteiligung oder letzte Entwicklungen), liefert jedoch eine Tendenz zugunsten von Harris.

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