Die Geschichte des #bestforming Gesundheitspulvers begann damit, dass ich in einem populärwissenschaftlichen Buch „How Not to Die“ von Dr. Greger die Empfehlung las, jeden Tag etwa ein Gramm #Kurkuma zu essen. Unter allen Gewürzen hat Kurkuma herausragende Eigenschaften für die #Gesundheit. Und daher halte ich diese Empfehlung nach eigener Recherche für sinnvoll.
Daraus ergaben sich allerdings zwei Probleme: Einerseits muss man für die gesundheitliche Wirkung Kurkuma durch #Pfeffer aktivieren. Andererseits hat Kurkuma einen starken Eigengeschmack, den ich nicht besonders mag und schon gar nicht jeden Tag in einer meiner Mahlzeiten haben möchte. Ganz ehrlich gesagt, außer in einem Curry, in keinem einzigen Gericht.
Ähnlich ging es mir dann auch mit weiteren Empfehlungen für bestimmte besonders gesunde Gewürze: #Ingwer, #Koriander, #Schwarzkümmel und auch das aus der indischen Stachelbeere gewonnene #Amla.
Alles für meinen Geschmack unfassbar ekelhaft.
Schmecke ich in jedem #Essen durch, egal wie ich die Würzmischung gestalte. Dennoch wollte ich dies in meinen täglichen #Ernährungsplan und damit meine #Ernährung einbauen.
Meine anfängliche Lösung: Ich machte einfach eine entsprechende Mischung, also das, was ich heute #Gesundheitspulver nenne.
Hierbei achtete ich darauf, dass der Anteil von Kurkuma und Pfeffer insgesamt 50 % beträgt, um vor allem für Kurkuma die Mindestmenge von einem Gramm am Tag einzuhalten.
Um das Pulver so einfach wie möglich aufnehmen zu können, kaufte ich mir eine Kapsuliermaschine und stellte meine eigenen #Kapseln her, also vegane Hüllen, die ich mit der Maschine mit meinem Gesundheitspulver gefüllt habe.
Einerseits bedeutete dies, sich ungefähr einmal im Monat eine halbe Stunde für das Herstellen der Kapseln nehmen zu müssen. Andererseits musste ich entweder sehr große Kapseln verwenden, die unangenehm zu schlucken waren, oder sehr viele kleine Kapseln, um auf die gesundheitlich sinnvollen Mindestmengen zu kommen.
Daher spare ich mir inzwischen das Herstellen der Kapseln und verwende das Gesundheitspulver für einen Gurgel-#Shot, wie ich es nenne. Drei bis fünf Gramm des Pulvers in etwas warmem Wasser so weit auflösen, dass es nicht mehr zähflüssig ist, und dann einfach jeweils einen Schluck, Kopf nach hinten, ein wenig gurgeln, herunterschlucken und das Thema ist erledigt.
Der große Vorteil: Durch das #Gurgeln wirken die anti-entzündlichen Stoffe, insbesondere in Kurkuma und Ingwer, direkt im Rachenraum, eine optimale Prävention für Krankheiten des Mund-Rachen-Raums aller Art und durch das Herunterschlucken derselbe Booster für Gesundheit und #Immunsystem wie schon die Kapseln zuvor.
Und als ich dann feststellte, dass es mit meiner Mischung nicht nur mir so geht, was das Problem des Einbaus der genannten Gewürze in die eigene Ernährung angeht, ist mir klar geworden, dass dies zumindest in der Theorie das erste bestforming-Produkt war.
Eine #Lösung zur realen Umsetzung von #Gesundheitsoptimierung gemäß wissenschaftlicher Empfehlung im #Alltag, die unter minimalem Einsatz genau das sicherstellt, worauf es ankommt.
Und damit ist das Gesundheitspulver gleichzeitig ein perfektes Beispiel für das Konzept von bestforming selbst.