bestforming als Lebenskonzept gegen den Post-Future-Hangover

Vielen Dank, lieber Marc Schumacher. Ihr Interview („Haben wir einen Post Future Hangover?“) war für mich inspirierend, sehr emotional, und hat bei mir diverse wunderschöne Gedanken ausgelöst. Gedanken, wie Peter Pan sie braucht, um zu fliegen. Hier ist der Link zu diesem Interview, das ich jeder und jedem von tiefstem Herzen empfehlen möchte: https://podcasts.apple.com/de/podcast/tomorrow-business-stars-lifestyle/id1524307880?i=1000668818128

Für mich war das Interview vor allen Dingen deswegen inspirierend, weil ich es vor dem Hintergrund der Entwicklung meiner Marke #bestforming angehört habe. Und hierbei ist mir klar geworden, dass ich nicht Ratschläge beachten muss, die Marc Schumacher den Unternehmen weltweit völlig zu Recht in Bezug auf die Konsumentinnen im Jahr 2024 gibt, weil ich diese bereits umgesetzt habe.

Denn das Folgende ist wirklich die DNA von bestforming:

bestforming ist ein #Lebenskonzept aka ein #Lifestyle, um keinen Post-Future-Hangover mehr zu haben.

Oder in anderen Worten: Der gemeinsame nicht-kommerzielle Purpose aller bestformer, also aller Menschen, die bestforming betreiben, ist es, den Sinn des eigenen Lebens durch die Erreichung der eigenen Ziele zu erfüllen, und so glücklich zu werden.

Und genau so ist es auch entstanden: Ich selbst habe meinen eigenen #PostFutureHangover durch bestforming überwunden und bin im Moment dabei, diese #Methode zur individuellen #Zielerreichung zu einer Marke zu machen, damit daraus eine Community entstehen kann von Menschen, die im Kern denselben nicht-kommerziellen #Sinn im Leben sehen wie ich selbst, denn das ist das übergeordnet verbindende Element aller #bestformer, wie ich die Angehörigen der bestforming-Community nenne. Aktuell nur 1 Mitglied: Benjamin aka Dr. Zahl. Hoffentlich bald mehr.

Ich habe während des Anhörens Screenshots von Textabschnitten gemacht, auf die ich jeweils kurz eingehen möchte. Legen wir los:

Das war einerseits der Moment, in dem ich den wunderschönen Gedanken hatte, dass bestforming tatsächlich diesen nicht-kommerziellen gemeinsamen Purpose hat, und andererseits der Moment, als mir klar wurde, wie ich mit diesem Interview umgehen muss. Denn bis dahin hatte ich das Ganze bei mir im Kopf nur in der globalen Perspektive für die Entwicklung der Welt und unseres Planeten als Ganzes betrachtet, und in diesem Moment wurde mir klar, dass ich ab jetzt nur als Entwickler von bestforming zuhören muss.

Es ist die einzige Stelle, die ich direkt hervorgehoben habe, um hier nicht aus den Augen zu verlieren, was für mich der Kern ist: bestforming emotionalisiert einen Menschen wirklich, wenn sie oder er das Ziel fasst, ihren oder seinen Post-Future-Hangover zu überwinden. Ich selbst habe dies immer ein wenig anders dargestellt und ich bewundere Marc Schumacher unter anderem dafür, dass er es in diesem einen Begriff „Post-Future-Hangover“ so kompakt auf den Punkt gebracht hat.

Meine Sichtweise geht zurück auf den Film *Fight Club* aus dem Jahr 1999. Seither warte ich darauf, dass gesellschaftlich endlich so ein Effekt eintritt. Und ich bin, wie Marc Schumacher der Überzeugung, dass ich dies 25 Jahre später auch nur deswegen jetzt schon erlebt habe, weil Corona hier wie ein Katalysator gewirkt hat und vieles beschleunigt hat, was ich damals bereits als den Ausbruch aus dem Dilemma einer gesättigten Generation angesehen habe, wie ich es dann bei bestforming formulierte.

Das Dilemma der Protagonisten in *Fight Club* ist es, in einer Konsumwelt und damit hedonistischen Tretmühle gefangen zu sein, die durch die Werbung beziehungsweise allgemeiner Medien um sie herum gebildet wird. Der Fight Club, also der Kampf von Mann zu Mann, ist ihr Ausweg daraus. Später bildet sich auch eine Community, die außerhalb der Gesellschaft in einfachsten Verhältnissen lebt, sich selbst versorgt und sich schließlich mit terroristischen Anschlägen gegen die kapitalistische Gesellschaft wendet und am Ende alle Kreditkartenunternehmen gleichzeitig in die Luft sprengt, um symbolisch alle Schulden auf Null zurückzusetzen und jeder und jedem einen Neuanfang zu ermöglichen. Denn in Wahrheit sind Milliarden von Menschen in den vermeintlich gesättigten Gesellschaften abgehängt und leben weder glücklich noch in Wohlstand.

Und parallel zu ihrer Lebensrealität wurden Erwartungen aufgebaut bis hin zur Rettung unseres Planeten. Doch in Wahrheit wurde das Leben teurer, die Aussicht auf ein Eigenheim geringer, die Gewissheit, mit Arbeit und Disziplin den eigenen Kindern ein besseres Leben ermöglichen zu können. Alles weg. Der Post-Future-Hangover eben. Das Dilemma der gesättigten Generation.

bestforming ist ein solches immersives Erlebnis. Ein Erlebnis, das einen Menschen zutiefst berührt. Einen Menschen verändert. Sylvester Stallone hat einmal gesagt: „Change your body, change your life.“ Und da natürlich auch die körperliche Veränderung hin zu einem gesundheitlich empfehlenswerteren Ideal Teil von bestforming ist, so finde ich dieses Zitat treffend und wichtig. Denn es ist auch eine Ehrlichkeit, die ich häufig vermisse, wenn es um den Körper geht, den man einerseits so akzeptieren will und darf, wie er ist, aber andererseits in Wahrheit eben doch so haben möchte, wie man ihn aus den Hollywood-Filmen kennt.

Da sind wir gedanklich dann wieder ganz eng beisammen: Schon weiter oben hatte ich die hedonistische Tretmühle angesprochen und diese Spirale ist im Prinzip nur nochmals die Beschleunigung, denn durch die Belohnungssysteme von Apps wie Temu oder TikTok ist der Begriff hedonistische Spirale inzwischen eigentlich längst deutlich angebrachter.

In bestforming taucht dies als das Konzept des individuellen „Dolce Vita“ auf, beziehungsweise auch im damit verbundenen Konzept der sogenannten #Minirente als einen Moment, in dem man sich etwas gönnt, was wirklich nur dem bewussten eigenen Genuss dient, auch wenn dies im grundsätzlichen Konflikt zu anderen Zielen steht, also beispielsweise gesundheitlichen.

Die aktuelle Entwicklung, gerade auch was den Konsum von Drogen angeht, verstehe ich vor diesem Hintergrund ohne Abstriche. Zumal es, lieber Herr Schumacher, beim Cannabis-Konsum diverse Möglichkeiten gibt, dies vom Rauchen zu entkoppeln. Zum Beispiel durch orale Aufnahme von zuvor dekarboxyliertem Cannabis, das man danach zu Pulver mahlt. Oder auch durch einen modernen Verdampfer als reines Inhalat von Dampf ohne jedwede Beteiligung von Tabak. Und auch ohne eine Verbrennung, was für die Lunge hauptsächlich schädliche Stoffe erzeugt.

Das ist genau der Punkt, an dem bestforming ansetzt. Zunächst einmal die Realität dessen, was die Menschen wirklich wollen. Ich selbst habe frühzeitig Aktien der Konzerne hinter Ozempic und Mounjaro gekauft, weil ich genau das gesehen habe, was Herr Schumacher hier beschreibt. Und es war eine der besten Investitionen, die ich in meinem ganzen Leben getätigt habe.

Während ich Übertreibungen wie den Full-Body-Scan oder auch solche Geschäftsmodelle wie Limbo Revolution für Randerscheinungen halte, so bin ich zutiefst davon überzeugt, dass die meisten Menschen einfach nur eine Checkliste und Unterstützung in der Umsetzung brauchen, was einen regelmäßigen Gesundheitscheck beim Arzt ihres Vertrauens mit einem wirklich großen Blutbild und vielen anderen begleitenden Untersuchungen angeht.

Auch das kostet Geld. Und auch das kann sich leider nicht jede und jeder leisten. Aber dennoch eine sehr breite Zielgruppe. Beziehungsweise deutlich mehr als 80% der Menschen in den gesättigten Gesellschaften. Wenn sie bereit sind, diese Ausgaben gemäß ihrer eigentlichen Bedeutung für das eigene Leben entsprechend zu priorisieren und gegebenenfalls kleine Rücklagen zu bilden.

Aber darum geht es bei bestforming nicht. Bei bestforming geht es darum, den Weg aufzuzeigen, wie man dies konkret im eigenen Leben umsetzt. Und vor allen Dingen auch, was in Bezug auf die eigenen Ziele dann auch wirklich all die Dinge sind, die man dann wirklich im eigenen Leben umsetzen muss, um diese Ziele auch zu erreichen.

Das war die für mich gefährlichste Stelle in dem Interview. Denn ich denke bestforming am liebsten als supranationale Organisationsform für unseren Planeten. Was erstaunlicherweise keinerlei Unterschied zur Denkweise einer globalen Marke ausmacht. Denn wenn man unterstellt, dass bestforming als Marke tatsächlich für alles steht, dann kann ich damit eben auch eine ganze Stadt spezifizieren, in der man sein eigenes bestforming leben kann. Und hierbei zu den übergeordneten gemeinsamen Werten aller Bestformer steht, weil dies die Konzeption der Stadt sicherstellt.

Der erste Gedanke hierbei ist natürlich, dass ich mich wieder einmal freue, dass es für Dinge wie bestforming eine erhöhte Zahlungsbereitschaft gibt. Der zweite Gedanke bezieht sich auf den Begriff Training. Denn hier bringt Herr Schumacher genau das zum Ausdruck, was ich bei bestforming meine, wenn ich bei Training eben nicht nur von körperlichem Training wie Dehnen oder Krafttraining spreche, sondern eben auch von mentalem Training, Kommunikationstraining, Stressabbautraining, Hygienetraining oder Schlaftraining.

Werner Kieser hat es einmal so ausgedrückt: Wenn man Krafttraining einfach als Teil der persönlichen Hygiene ansieht, ist die Abgrenzung vom Sport bereits geschafft.

Genau dasselbe würde ich mir für den Begriff Training wünschen: dass es hierbei darum geht, im eudaimonistischen Sinne, im Hier und Jetzt Dinge zu tun, die etwas trainieren, welches zum Erreichen eines Ziels in der Zukunft führt.

Diesmal war ich vorbereitet, denn das ist wieder so eine gefährliche Stelle. Genau das habe ich vorhin schon mit der Sicherstellung der gemeinsamen Werte im Rahmen der Konzeption einer ganzen Stadt nach bestforming gemeint. Natürlich wäre eben auch die Airline Lounge Teil der Gesamtkonzeption in Bezug auf Gesundheit, Nachhaltigkeit, aber eben auch Dolce Vita. Die Konsumentin und der Konsument im Jahr 2024 möchte einerseits zu Recht die Wahl haben, aber andererseits eben auch die Sicherheit in Bezug auf die eigenen Ziele über die Marke bekommen.

Das ist ganz sicher eine Entwicklung, die sich ergeben wird und die ja auch schon in vollem Gange ist. Ich bin allerdings der Meinung, dass der Weg von bestforming hier der bessere ist: Nämlich die Erkenntnis, dass ein Donut ein Donut bleiben darf und als Teil des individuellen Verständnisses von Genuss gerne auch regelmäßiger Teil des eigenen Lebens bleiben darf.

Dass es nicht darauf ankommt, was man an einem Tag isst, sondern was man an 300 von 365 Tagen isst.

Denn das Hauptproblem ist nicht das Feiern der Feste. Das Problem ist das Leben und der Konsum im Alltag.

Womit wir beim Thema KI wären. Ich bin der Überzeugung, dass es weiter Menschen brauchen wird, die die KI für die Menschen verwenden. So werde ich auch bei bestforming die KI einsetzen. Denn ich bin überzeugt davon, dass ich nicht mehr erleben werde, dass eine KI in der Lage ist, auf Grundlage eines persönlichen Feedbacks eines Menschen einen für diese Person passenden Plan zu erstellen. Auf Grundlage dessen diese Person die Chance hat, alle ihre bzw. seine Ziele zu erreichen und so glücklich und sinnerfüllt zu werden.

Eine wundervolle Formulierung, das sehe ich genauso. Momentan halte ich die KI in der für den Endkonsumenten verwendbaren Form für eine überraschend unausgereifte Technologie, allerdings eben auch für eine, die für spezielle Anwendungszwecke Massenarbeitslosigkeit schon jetzt erzeugt. Nehmen wir doch einfach mal mich als Beispiel. Ich diktiere hier diesen langen Artikel und habe deswegen einen Transkriptionsarbeitsplatz in meinem Unternehmen abgebaut. Redakteure werden aktuell massenweise entlassen. Mediengestalter folgen bereits. Hier dauert es vermutlich noch ein paar Monate, bis die nächste Berufsgruppe von der Massenarbeitslosigkeit erfasst wird.

Es wird also noch viel mehr Post-Future-Hangover geben. Das ist das, was für mich die gesellschaftliche Schlussfolgerung aus der aktuellen Entwicklung der KI ist.

Fühlt sich ein wenig an wie eine Lebensversicherung für mein Geschäftsmodell bestforming.

Und hier ist bereits die Bestätigung für das, was ich oben bereits als meine Entscheidung zur Verwendung von KI bei bestforming dargestellt hatte. Die Gruppe von Wissenschaftlern, die selbst entschieden, was sie als Menschen erarbeiten und wobei sie die KI als Unterstützung verwenden, erbrachten die mit großem Abstand beste Gesamtleistung.

Genau das ist meine Überzeugung für die Form von persönlicher Beratung im Kommunikationskreislauf mit dem Kunden, wie ich sie für bestforming entwickelt habe.

Natürlich wird die KI Ernährungspläne, Trainingspläne, Aufgabenlisten und sogar individuelle Schulungsvideos erstellen. Aber stets gemäß der Entscheidung eines Menschen, der einen bestforming-Kunden betreut.

Ja klar, Callcenter- und Service-Agent-Jobs habe ich schon gar nicht mehr erwähnt. Massenarbeitslosigkeit, das ist das, worum es hier geht. Wenn eines Tages das autonome Fahren tatsächlich dazu führt, dass wir keine Bus-, Taxi- und Bahnfahrer mehr brauchen, spätestens dann wird uns dieses globale Problem überrollen. Aber wie gesagt, die Technologie ist erstaunlicherweise so unausgereift, dass ich gegenwärtig nicht erwarte, dass dieses Problem relevant wird, bevor die vielen anderen Probleme für unsere Zukunft als Menschheit so relevant werden, dass es um die Massenarbeitslosigkeit, die sich durch das autonome Fahren ergeben wird, gar nicht geht, bevor das große Ereignis kommt, das ich leider für unausweichlich halte.

Ich persönlich sehe kurz- und mittelfristig einerseits eine starke Verlagerung der Beschäftigung hin zu Berufen, die noch sehr viele Jahre lang nicht von KI übernommen werden können. Und das sind erfreulicherweise genau die Berufe, in denen wir als Gesellschaft momentan ohnehin extreme Knappheit haben: Erziehung, Betreuung und Pflege.

Und auf der anderen Seite sehe ich eben wieder das, was bestforming anbietet. Ein Lebenskonzept abseits dessen, was sich aus der Spirale Lohnarbeit für Konsum ergibt, unter konsequenter Verfolgung der eigenen Ziele und damit ein Lebenskonzept, das die Aussicht auf Glück und Erfüllung bietet, ohne zunächst einmal reich werden zu müssen.

Dieser Abschnitt macht mir Hoffnung, dass ich mich vielleicht doch täusche. Denn mich begleitet bei der Entwicklung von bestforming stets die Angst, dass ich bei der Größe der Konzeption von bestforming mit meinen beschränkten finanziellen Mitteln keine Chance habe, dies zu einer erfolgreichen, weil mit großer Reichweite wahrgenommenen Marke zu machen.

Deswegen habe ich inzwischen auch keine Angst mehr, solche Dinge wie das hier einfach öffentlich zu schreiben. Aktuell interessiert es doch eh noch niemanden. Niemand wird mir auf Grundlage meiner ausufernden Überlegungen mein Geschäftsmodell stehlen. Und schon wieder beschleicht mich die Angst, ob ich nicht doch zu naiv bin. 😉😂

Aber ich habe eben all das anzubieten, was in der Zukunft für eine Marke relevant zu sein scheint: Ich habe eine bis hoch zu einer supranationalen Organisation durchdachte Lebenskonzeption, die allen Menschen, die sich darauf einlassen wollen, einen gemeinsamen nicht-kommerziellen Purpose bietet. Und dieser nicht-kommerzielle Purpose ist gleichzeitig auch der Ausweg aus ihrem Post-Future-Hangover, beziehungsweise der Ausbruch aus der hedonistischen Spirale der gesättigten Gesellschaft, in der die künftigen bestforming-Kunden aktuell feststecken.

Ich sehe den Post-Future-Hangover, wie bereits mehrfach dargestellt, auch nach diesem Schlussfazit von Herrn Schumacher als die eigentliche Chance des Geschäftsmodells von bestforming. Das habe ich immer so gesehen. Und endlich hat mir dieses Interview einmal den Anlass gegeben, dies auf Grundlage von seriösen, modernen Gedanken zur Zukunft der Vermarktung darzustellen.

Eigentlich wollte ich diesen Artikel „Sind wir nicht alle ein wenig Gen Z?“ nennen.

Denn das ist für mich so ein wenig die Quintessenz von all dem, was wir insbesondere seit Corona beobachten konnten. Wir haben in beschleunigter Form ein Ankommen im eigenen Leben und sogar zu Hause gesehen, zu dem uns Corona gezwungen hat. Daraus hat sich bei vielen von uns eine Dehabitualisierung ergeben, wie dies Herr Schumacher anfangs hervorragend auf den Punkt gebracht hat.

bestforming nenne ich deswegen seit heute auch ein Konzept zur Rehabitualisierung, und zwar zur Rehabitualisierung im Sinne der Alltagsimplementierung neuer Routinen im Hinblick auf die Erreichung der eigenen Ziele, die zuvor sorgsam und mit Bedacht ausgewählt worden sind, und die sich auf dem Weg auch ändern können, bzw. sogar sicher ändern werden im Verlauf der Jahre als bestformer.

Und während ich nun eben auch verstanden habe, dass wir aufpassen müssen, dass bestforming nicht mit negativ konnotierten Begriffen wie Selbstoptimierung oder Bodybuilding verwechselt wird, wird mir immer klarer, dass ich einfach nur auf meinem Weg bleiben muss.

Denn ich will unbedingt das Ziel erreichen, bestforming zu einer global bekannten Marke zu machen. Das ist eines der wichtigsten Ziele, die meinen Sinn im Leben definieren. Und daher bin ich gegenwärtig glücklich, weil ich auch an diesem Artikel von mir sehe, dass ich mich auf genau diesem Weg befinde. Ob er von Erfolg gekrönt sein wird oder nicht, das ist nicht entscheidend für mein Glück.

Denn ich persönlich habe meinen Post-Future-Hangover durch bestforming hinter mir gelassen.

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